Sommerfliegen in Sisteron 2010

Samstag, 31. Juli

Die erste "Fuhre" Piloten samt Flugzeugen ist gut angekommen in Sisteron. Der ganze Tag wurde damit verbracht, alle Zelte, Wohnmobile, Flugzeuge und sonstige Geräte abzustellen bzw. vorzubereiten auf den nächsten Tag. Denn heute am Samstag war schon sehr gutes Thermikwetter mit hoher Basis und die Augen aller "Tölzer Buabn" richteten sich schon hin und wieder sehnsüchtig gen Himmel, aber der Grundsatz, am Ankunftstag auf keinen Fall zu fliegen wurde wie immer eingehalten und außerdem wird es ja morgen sowieso noch besser.

Sonntag, 01. August

Wie erwartet, ist das Wetter schon am frühen Morgen absehbar gut. Während die anderen Piloten noch tief schlafen oder frühstücken, bauen die Tölzer Buabn in aller Ruhe um 0800 Uhr ihre Flieger auf und stehen wie immer als erste am Start.

Dann folgt ein opulentes Frühstück um 0900 Uhr und ein ausführliches Briefing um 1000 Uhr. Danach kurze Pause, Flugzeuge zum Start fertig machen, die frisch angekommenen Neulinge lassen die Anmeldeprozedur über sich ergehen und dann ist es schon 1200 Uhr und die Schleppmaschinen rollen zur Bahn.

VV mit Hans startet, lässt sich zum Trainon schleppen und kommt mehr oder weniger gut weg, in 1900 m geht es weiter zum Authon von dort mit 1900 m weiter zum Auribeaux, der allerdings keinen "Muckser" macht und so fliegt die ASW22 gleich weiter zum Les Monges, wo die ersten Cumuli entstehen. 

Mehr oder weniger gut funktioniert der Vorflug zum Parcour, die ACM folgt auf dem gleichen Weg mit der Besatzung Berendt - Schultz. Die Entscheidung nach Norden weiterzufliegen war nicht schwer zu treffen, dort lockten schöne Wolken und so stürzte sich die VV  aus 2700 m über der Dormillouse Richtung Guillaume, dort angekommen war die Verblüffung groß, als sich Hans mit ca. 10 anderen Flugzeugen in 2100m "einkrallen" muss um nicht noch weiter abzusinken.

Jeder Versuch, am Hang zu kurbeln - die beste Methode um mit einem Langohr hoch zu kommen - wurde dadurch verhindert, dass im entscheidenden Moment, in dem man entscheiden muss jetzt wirklich gegen den Hang weiter zu kurven immer aber auch immer mindestens ein anderer entgegen kam. So dauerte es mehr als 30 Minuten, bis sich endlich die Gelegenheit anbot, 3 Kreise mit 60° Schräglage und schon war die VV hoch über allen anderen und konnte endlich befreit nach Norden weiter fliegen. 

Dort wurden die Bedingungen immer besser und so war es leicht bis fast zum Mont Thabor zu fliegen, von dort weit nach Osten auszuholen und weiter ging die Jagd über den Col d´Izoard, den Col de Var und den Sigurét zum Cheval Bois - zu deutsch Holzpferd - noch ein Stück nach Süden und dann wieder völlig entspannt zurück bis zum Janus östlich von Briancon und dann gemütlich wieder zurück zur Blanche, noch einen kleinen Abstecher nach Westen und nach 6 Stunden eine perfekte Landung auf der 18 "dure" mit abrollen direkt zur Parkposition, was will man mehr an einem solchen 1. Flugtag im Urlaub.

Frank Berendt erzählt immer noch ganz begeistert von seinem ersten Flug hier mit Herby im Duo Discus, man hört aber durchaus den Respekt vor den Bedingungen aus seinen Erzählungen heraus. Morgen, morgen soll es angeblich regnen, aber wir Tölzer Buabn sind uns sicher, morgen wird es noch besser...

Montag, 02. August

Dem ersten schönen Flugtag folgte heute gleich der erste unfreiwillige Ruhetag. Die Front benötigte doch etwas länger als erwartet um von West nach Ost durchzuziehen und so kam es den ganzen Tag über zu kleinen Regenschauern. Morgen soll es dann wieder fliegbar werden, eventuell ist sogar mit etwas Mistral zu rechnen.

Heute sind Klaus und Uwe angekommen, jetzt ist der Campingplatz wirklich voll. Der Versuch, Frank das Doppelkopfspielen beizubringen wurde nach den ersten Spielversuchen wieder eingestellt, dafür hat sich Klaus breitschlagen lassen, dieses merkwürdige Spiel mit 26 Trümpfen, bei 48 Karten insgesamt, zu erlernen. 

Das abendliche Menü im Janus nahmen wir dann schon wieder auf der Terrasse ein bei milden 20°. Erste Fotos können wir allerdings erst morgen liefern. Also dann, bon soir, bis morgen.

Dienstag, 03. August

Heute war wieder ein herrlicher Flugtag angesagt, ein wenig stärkerer Wind aus Nordwesten aber gut fliegbar. So starteten die VV wie immer als Erste und gleich danach die ACM wieder mit der Besatzung Berendt - Schultz. Beide wurden zum Gache geschleppt um dort den Hangaufwind zu nutzen. 

Danach ging es den klassischen Weg über die Lure, Jabronnetal, Meouge, Chabre und dann sollte eigentlich die Welle kommen. Das war allerdings etwas anders als erwartet. Mehrere Versuche die Welle zu finden, scheiterten, bis dann die VV "todesmutig" bis zum Flugplatz Aspres sur Buech vorflog bis auf 1750 m herunter und tatsächlich dort stand sie, die Welle mit mehr als 5 m/s ging es hoch, leider liess sie dann stark nach und so war in 2.800 m schon wieder Schluss.

Währenddessen hörte man von den Piloten die im Osten ihr Glück suchten, dass es leidlich gehen würde, also mit Thermik anstatt Wellen und so machten sich beide Flugzeuge des AeCM auf den langen Weg nach Osten. Die VV über den Chabre, den Roc de l'Aigle und den Gache, die ACM etwas direkter über die Montagne de St. Génis und den Malaup. 

Sodann ging es flott weiter zur Tête Grosse dann zum Blayeul und rüber zum Chéval Blanc, dann weiter über die Coupe zum Beynes, dort drehte die VV wieder nach Norden, der Duo flog noch etwas weiter Richtung Lac St. Croix, dann ging es den ganzen Parcour hoch im "Galopp" und schließlich noch ein wenig Hangfliegen am Gache und schon war dieser herrliche Tag fast vorbei. 

Jetzt stand nur noch die Landung bevor, bei 40 Knoten Wind aus Westnordwest keine leichte Aufgabe, aber beide Flugzeuge landeten perfekt, rollten am Westrand der Bahn aus und waren rasch auf ihren Parkplätzen verstaut.

Jetzt gibt es im Le Janus eine Lotte (das ist nicht etwa eine Dame, sondern ein ganz besonderer Fisch), schade das Michi Wetzel nicht dabei ist, der würde sich den sicher gerne reinziehen. Wir anderen sind ja nicht so versessen auf Fisch und so entscheiden sich die meisten für Spaghetti Bolognaise. Also jetzt kommt schon das Essen, also tschüss bis morgen.

Ach ja, bevor ich es vergesse, morgen wird es noch besser! Und morgen fliegt Frank zum ersten Mal auf der LS4 und Andi Trischberger kommt endlich zur lang ersehnten Einweisung mit Herby.

Mittwoch, 04. August

Heute durfte sich Frank erstmals alleine in die französische Luft wagen, mit der LS 4 HI hat er das immerhin 2 Stunden lang, etwas länger als Klaus mit seiner MH. Andi Trischberger war mit Herby ebenfalls zum ersten Mal in der Luft. Hans hat wieder die VV Gassi geführt und Uwe war in der AZ unterwegs.

Kurz gesagt es war ein phantastischer Tag mit einem etwas zähen Beginn für die 22 und den Duo, beide meinten am l'Hongrie ausklinken zu müssen, beide hatten Probleme sich in der Luft zu halten, während ein Schleppzug nach dem anderen über sie hinweg zum Trainon unterwegs war. Aber die anfänglichen Probleme waren bald überwunden und danach ging die wilde Jagd in die hohen Berge östlich von Sisteron los.

Die VV flog zuerst nach Süden, etwas südlich des Lac St. Croix, das Mittelmeer konnte man bereits ahnen, danach hoch nach Bardonecchia und am Abend noch "fast" zum Mont Ventoux. Die ACM konnte teilweise weit über den Wolken fliegen. speziell in der Nähe des Mont Viso konnten die beiden Piloten die Wolken und den Viso von oben betrachten.

Uwe hat sich genauso wie die VV erst mal nach Süden begeben bis zur Südspitze des Lac St. Andrés, danach stürzte er sich nach Norden bis Briancon und dann noch mal zurück zum Grand Canyon du Verdon. Alle, vielleicht mit Ausnahme von Klausi waren mit dem Tag hochzufrieden und wirklich alle freuen sich schon auf Morgen denn...

Morgen soll es noch besser werden...

Dank Andi können wir jetzt auch die ersten Bilder liefern.

Donnerstag, 05. August

Heute war wieder Mistral angesagt. Das nahmen Klaus, Uwe und Hans zum Anlass um einen Ruhetag einzulegen. Herby und Andi flogen wieder im Duo Discus und Frank erlebte seinen ersten Wellenflug mit der HI. Er kam mit strahlenden Augen zurück, kein Wunder, wer das noch nie zuvor erlebt hat, für den ist dieses Wetterphänomen etwas ganz besonderes, außergewöhnliches.

Andi brachte viele Fotos mit, aber im Augenblick wehrt sich die Internetverbindung hier in Sisteron und so muss ich die Bilder des Tages morgen nachliefern. Für heute lassen wir es damit genug sein, morgen ist wieder Mistral zu erwarten und dann ist auch wahrscheinlich wieder die ganze Mannschaft in der Luft, obwohl Herby andeutet, dass auch ihm eine Pause ganz gut täte. Wir werden sehen, jedenfalls morgen wird es noch besser....

Freitag, 06. August

Heute beschlossen die 3 Musketiere Andi, Frank und Herby eine Pause einzulegen. Klausi besuchte Freunde im Süden und so starteten nur Hans mit der VV und Uwe mit der AZ. Die VV "natürlich" als erstes und schon sehr früh, der Schlepp zum Gache erwies sich einerseits als goldrichtig, denn der Hang trug gut, andererseits aber verleitete er Hans zu einer Fehlentscheidung, die für ihn den Tag eigentlich in 2 Flüge teilte, wenn auch so gerade noch ohne Zwischenlandung.

Uwe hingegen entschied sich völlig richtig und konnte problemlos über die Nordwestseite des Trainon und den Blachère hinein in das Segelflugparadies im Osten von Sisteron. Hans quälte sich hingegen 3 Stunden lang mit Hängen in allen Preislagen rum, wer sich dafür interessiert, wo überall, der möge die IGC Datei im OLC herunterladen und anschauen.

Nachmittags um 3 Uhr war die VV wieder über Sisteron angelangt und in 1.100 m begann der zweite Flug dieses Mal nach Osten und es wurde ein phantastischer Flug zuerst über Ginoux, Blayeul, Carton, Colmars und Mont Pélat in den Süden, von dort konnte man die Küste schon ahnen. Danach im Galopp nach Norden bis zur Tête du Peyron, wo eine kleine Welle zu über 4.000 m verhalf, danach noch ein kurzer Versuch an der Tête d´Amont, aber die dortige Welle trug nicht höher als bis 3.700 m. Also gemütlicher Heimflug in der Abendsonne nach Sisteron, ein versöhnlicher Abschluss dieses interessanten Tages.

Das Bild des Tages stammt aus der Kamera von Uwe und zeigt die Mittelmeerküste mit einer markanten Wolkenbank.

Morgen soll es noch besser werden, wir werden berichten.

Das Mittelmeer ist zu erahnen, ganz im Hintergrund.

Samstag, 07. August

Heute waren wieder alle in der Luft, außer Klaus, der erst am Nachmittag von seinen Bekanntenbesuchen zurück kam. Den ganzen Tag Blauthermik, mit recht unterschiedlichem Beginn, kam die ACM mit Herby recht gut weg, Uwe raste zum Auribeaux und meldete sich dort in 2.800 m, während die VV mit Hans gerade auf dem Rückweg vom Authon zum Trainon war, in "Ameisenkniehöhe". 

Während also der Duo Discus nach Norden stürmte, werkte die VV über den niedrigen Hügeln nördlich von La Motte rum, um wenigstens auf diesem Weg an den Parcour zu gelangen. Schließlich gelang das auch über den Ginoux und an der Aiguillette reichten dann wenige Kreise um vernünftig aus ca. 2.800 m weiter fliegen zu können.

Um wenigstens etwas von dem Rückstand auf die ACM aufzuholen, nahm Hans die kürzere Route nach Norden über den Morgon und den Guillaume. Dort sammelten sich ca. 20 Segelflugzeuge und einige Dutzend Gleitschirme ausgerechnet an der Stelle, an der man alleine leicht hochgekommen wäre, mit allen zusammen jedoch war kein Höhengewinn möglich. Also rüber zur Tête de Lucy, dahin konnten die Gleitschirme natürlich nicht folgen und die Segler "schnallten" diese Möglichkeit solange nicht, bis die VV mit 4 m/s weg stieg und als die ersten das nach machten, war die VV schon auf dem Weg zur Tête de l'Hivernét und weiter über die Clotinaille und den Fouran hin zum 9-km-Bart von St. Crépin. 

Während dieser Zeit war die ACM schon weit nach Norden entfleucht, hatte den Col de Galibier geprüft und flog schon wieder zurück zur Crête de Peyrolle, dort traf sie dann auf die von Süden heranfliegende VV und gemeinsam begab man sich zur Crête von Plampinet. Über der Crête vollführten einige Dutzend Segelflugzeuge "merkwürdige" Manöver, was auf eine dort vorhandene Welle schließen ließ.

Alsbald hatten sowohl der Duo als auch die ASW 22 diese Welle gefunden und in völlig ruhiger Luft piepste das Vario ruhige 1,5 m/s vor sich hin. In 4.200 m ließ das Steigen dann so weit nach, dass ein Vorflug zum Col de Fréjus angesagt war. Leider fand sich dort keinerlei Aufwind, so dass beide Flugzeuge wieder den Rückweg antraten.

Bis zum Tal von Barcelonnette gaben bzw. nahmen sich die ASW 22 und der Duo nichts, dort allerdings sorgte ein winziger Unterschied für sehr unterschiedliche Ergebnisse, wer wissen will, wie sich so einer auswirkt, der sollte sich beide Flüge aus dem OLC runterladen und in Ruhe betrachten, jedenfalls war die VV nach einem völlig stresslosen Rückflug in Sisteron schon am Boden, als die ACM immer noch ums Heimkommen kämpfen musste.

Uwe hatte keinen so guten Tag, deshalb erzählen wir hier nichts, außer dass er nach sehr gutem Abflug ein oder zweimal tief ins "Klo" langte und den Tag bald mit einer vorzeitigen Landung in Sisteron abschloss. Frank trieb sich den ganzen Tag zwischen Sisteron und dem Malaup herum, ein kurzer Ausflug zum Bramefan und zur Crête de Celles rundeten das Erlebnis ab, er war zufrieden und für seinen Erfahrungsstand hat er einen tollen Flug hinter sich gebracht.

Morgen bekommen wir Zuwachs, Ralph Bürklin und Roland Weede werden ankommen, Frank Berendt wird nach einer für ihn wohl sehr befriedigenden Woche die Heimreise antreten. Wie immer wird es morgen wohl noch besser werden...

Sonntag, 08. August

Ein Supertag, der bisher beste, wurde leider nur von Andi Trischberger mit Hans im "Rückraum" und von Klaus Hofmann mit der MH adäquat genutzt. Nach anfänglich schwachem Beginn, der Trainon ging nicht wie gewohnt, entwickelte sich der Tag zu einem richtigen Traumtag, mit Wolkenstraßen, wo immer man auch hinschaute. Steigwerte jenseits von 4 m/s waren die Regel und so konnte Andi die Gegend rund um das Durancetal gründlich kennenlernen.

Alle anderen Piloten reisten entweder ab (Frank) oder kamen spät abends an (Roland und Ralph) oder machten einfach mal Pause (Uwe und Herby). Morgen wird es wohl nicht schlechter werden, denn besser kann es fast nicht werden. Was immer noch fehlt ist das homogene Wetter bis hin zum ersehnten Matterhorn, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Servus bis morgen.

Montag, 09. August

Heute gingen wieder fast alle an den Start, Uwe flog mit der AZ über den üblichen Weg Richtung Parcour (Trainon, Authon, Auribeaux und Blayeul) und hatte dabei ziemliche Schwierigkeiten, erst der Einflug in das Barcelonnettetal brachte dann Genuss, die AZ fand dort eine kleine Welle, die ihn auf etwa 3.800m brachte, später dann fand er eine weitere Möglichkeit, im Val Gaudémar, dort ging die Welle auf fast 4.000m, zum Abschluss noch mal am Pic de Bure vorbei und dann ohne Stress nachhause.

Klausi raste wie bei ihm inzwischen üblich auf möglichst direktem Weg nach Nordern, hielt sich nicht lange mit Wellen auf sondern nutzte die ebenfalls reichlich vorhandene Thermik und ist mit seinen 319 km sicher recht zufrieden.

Der Duo mit Herby am Steuer und Ralph zum eingewöhnen auf dem Rücksitz flog gemeinsam mit der VV ab, Ziel Matterhorn. Der klassische Abflug über den Trainon wurde erst an der Aiguilette am Parcour eingebremst. Konnte die VV noch relativ problemlos ins Barcelonnettetal einfliegen, so musste die ACM schon um den Anschluss kämpfen. Ruppige aber gute Thermik und eine kleine Welle über dem Col de Var, brachten aber beide ganz gut vorwärts.

An der Crête de Peyrolle dann die Enttäuschung, wieder war der Weiterflug in die Maurienne nicht möglich und so begnügten sich beide damit noch ein Stück nach Süden zu fliegen und dann nach 277 bzw. 430 km wieder in Sisteron zu landen.

Nach der Landung dann der Schock für Hans, eine SMS informierte über einen Trauerfall in der Familie, der ihn zur sofortigen Rückreise nachhause zwang. Da bewiesen die Kameraden dann eine bewundernswerte Solidarität, die von Hans auch sehr dankbar angenommen wurde. Noch im Dunkeln bauten sie die VV ab und verstauten sie für die Rückfahrt am nächsten Morgen sicher im Hänger.

Während Hans noch etwas konsterniert im Janus rumsaß, braute sich über dem Flugplatz ein Gewitter zusammen und es regnete heftig in der Nacht. Früh am nächsten Morgen dann die überstürzte Abreise samt VV. Weitere Berichte kann der Berichterstatter im Augenblick nicht versprechen, wenn möglich führt er das Tagebuch fort oder holt das wichtigste noch nach, jetzt aber zählen andere Aufgaben und so verabschiedet sich Hans erst mal und meldet sich wieder, wenn zuhause alles geklärt und erledigt ist. Tschüss, schön war es, bis bald, bei uns zuhause in Pömetsried.